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Schwarzweißfotografie - Grauwerte anstelle von Farbe
Ein kurzer geschichtlicher Abriss:
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelang es zum ersten Mal die Realität mit Hilfe einer einfachen Kamera
festzuhalten. Bildträger waren anfangs Zinn oder Kupferplatten, die mit einer lichtempfindlichen Schicht
überzogen waren und belichtet wurden. So entstanden die ersten Fotografien in Grautönen als Abbilder der
sichtbaren Welt.
Die Bildqualität verbesserte sich mit der Zeit immer mehr und es entsteht wegen der Genauigkeit und dem
Detailreichtum starke Konkurrenz zur Malerei. Dies geschah im Bewusstsein der Maler, es nicht mit der
detailgenauen Fotografie aufnehmen zu können. Die Impressionisten im 19. Jahrhundert waren die ersten, die
ihren Malstil radikal änderten und nun vordringlich mit Farbe ihre Eindrücke der Welt ausdrückten.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde von der Firma Kodak die Farbfotografie entwickelt. Allerdings wurde sie
erst in den 70er Jahren von der fotografischen Kunstszene als neue Kunstform akzeptiert. Bis dahin war die
Schwarzweißfotografie das dominierende fotografische Ausdrucksmittel.
Heutzutage, in der digitalen Welt der Fotografie, hat sich die Fotografie kolossal verändert. Es entstehen in der
Kamera mit Hilfe lichtempfindlicher Sensoren farbige Bilddateien, die auf Speicherkarten festgehalten werden.
Diese Dateien lassen sich von Jedermann mit Hilfe von Computerprogrammen bearbeiten.
Gerne werden wieder aus den farbigen Aufnahmen digital veränderte Bilder in Schwarz-Weiß erzeugt. Der Reiz
liegt in der grafischen Wirkung der Fotografien, die durch unterschiedliche Grauabstufungen und Kontraste
ihre besondere Wirkung erzielen und zu überraschenden und spannenden Bildern führt.
Hier jetzt meine kleine Auswahl an Schwarzweißaufnahmen
Vergrößerungen in der Galerie erreicht man durch einen Klick auf eines der Kleinbilder
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Schwarzweißfotografie - Grauwerte anstelle von Farbe
Ein kurzer geschichtlicher Abriss:
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelang es zum ersten Mal die Realität mit Hilfe einer
einfachen Kamera
festzuhalten. Bildträger waren anfangs Zinn oder Kupferplatten, die mit einer l
ichtempfindlichen Schicht
überzogen waren und belichtet wurden. So entstanden die ersten Fotografien
in Grautönen als Abbilder der
sichtbaren Welt.
Die Bildqualität verbesserte sich mit der Zeit immer mehr und es entsteht
wegen der Genauigkeit und dem
Detailreichtum starke Konkurrenz zur Malerei. Dies geschah im Bewusstsein
der Maler, es nicht mit der
detailgenauen Fotografie aufnehmen zu können. Die Impressionisten i
m 19. Jahrhundert waren die ersten, die
ihren Malstil radikal änderten und nun vordringlich mit Farbe ihre
Eindrücke der Welt ausdrückten.
Anfang des 20. Jahrhunderts wurde von der Firma Kodak die Farbfotografie
entwickelt. Allerdings wurde sie
erst in den 70er Jahren von der fotografischen Kunstszene als neue Kunstform
akzeptiert. Bis dahin war die
Schwarzweißfotografie das dominierende fotografische Ausdrucksmittel.
Heutzutage, in der digitalen Welt der Fotografie, hat sich die Fotografie kolossal
verändert. Es entstehen in der
Kamera mit Hilfe lichtempfindlicher Sensoren farbige Bilddateien,
die auf Speicherkarten festgehalten werden.
Diese Dateien lassen sich von Jedermann mit Hilfe von Computerprogrammen
bearbeiten.
Gerne werden wieder aus den farbigen Aufnahmen digital veränderte
Bilder in Schwarz-Weiß erzeugt. Der Reiz
liegt in der grafischen Wirkung der Fotografien, die durch unterschiedliche
Grauabstufungen und Kontraste
ihre besondere Wirkung erzielen und zu überraschenden und
spannenden Bildern führt.
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